1. Alex und Yuri - Teil 3 - Ein besonderer Abend


    Data: 16.10.2019, Kategorie: Trans Anal Fetysz Autor: AlexTagun, Źródło: xHamster

    ... leise.
    
    Yuri erwartete keine Antwort. Sie schob einfach einen zweiten Finger in mich hinein. Jetzt spürte ich schon mehr. Ich bäumte mich ein wenig auf als ein dritter in mich eindrang. Sanft und zärtlich drehte sie leicht ihre Hand. Ich begann zu zittern. Yuri zog sich zurück und ich atmete erleichtert aus. Einer Entschuldigung gleich, überzog sie die geschundene Rosette mit innigen Küssen. Ihre Zunge tänzelte um das derangierte Loch. Es war ein herrliches Gefühl. Der Reiz des Verbotenen trug mich in den siebten Himmel.
    
    Wieder wurde es nass zwischen meinen Pobacken. „Entspann dich, mein Schatz“, empfahl sie mir und ich vernahm den diabolischen Unterton in ihrer Stimme.
    
    Während eine Hand meine Backen auseinander hielt setzte sie an. Zuerst tauchte nur ein kleiner Teil ihres Mittelfingers durch die viel zu enge Öffnung. Mir wurde warm. Ich fühlte, wie sich nach und nach der Muskel weitete. Schmerz stieg empor. Drei Finger waren bereits in mir drin. Yuri dehnte sanft das Löchlein und fuhr auch noch den vierten hinein. Noch einmal spreizte sie meine Rosette, dann folgte ihr Daumen.
    
    Ich biss in das Kissen. Schweiß benetzte mein Gesicht. Make-Up verschmierte die Bettwäsche. Das Schlafzimmer bewegte sich, drehte sich um mich. Ich verlor die Orientierung, fiel, riss meinen Kopf nach hinten und schrie, als Yuri ihre komplette Hand in meinem Arsch versank. Sie war drin. Die kleine, sonst so zärtliche, liebevolle Hand steckte in mir drin. Tränen standen mir in den Augen. ...
    ... Tränen der Lust, der Geilheit.
    
    Dann war es still. Yuri rührte sich nicht. Unbewegt blieb sie auf mir sitzen. Der Schmerz ließ nach und wich grenzenloser Leidenschaft. Ich war ihr völlig ergeben, vertraute mich ihrer voll und ganz an. Alles was folgte ließ ich geschehen. Alles was folgte war auch mein Wille.
    
    Vorsichtig fickte Yuri mich durch. Rhythmisch drang sie ein wenig tiefer in mich ein. Vor und zurück. Ich stöhnte und gab Laute von mir, die unmenschlich im Schlafzimmer hallten. Immer wieder zog sie auch ihre Hand komplett heraus, nur um danach sofort die lustvolle Pforte zu füllen. Ich verlor die Kontrolle. Aus meinem Schwanz tropften die ersten Spermaspuren.
    
    Plötzlich bildete sich unter meinem Körper eine Pfütze. Meine Blase versagte ihren Dienst und öffnete ihre Schleusen. Ich fing an zu urinieren. Mit jedem Stoß entleerte ich mich weiter und weiter. Aber Yuri kannte kein Erbarmen. Hemmungslos fickte sie meine Rosette. Immer wieder vor, zurück, raus, rein.
    
    Das Bettlacken war durchnässt, ich suhlte mich in meinem eigenen Sekt. Aber all das war mir in diesem Moment egal. Ich war nicht mehr auf dieser Erde. Mein Körper gehörte nicht mehr mir, war in einer anderen Sphäre. Schluss. Ende. Aus.
    
    „Dreh dich um, mein Engel“, brachte mich meine Freundin Minuten später zurück in den Raum.
    
    Ihre Hand war nicht mehr in mir. Ihr Gewicht nicht mehr auf meinen Beinen. Ich war frei, drehte mich um und blickte sie an. Lasziv zog sie ihr Kleidchen über den Kopf und stand nur ...